Die EFSMA (European Federation of Sports Medicine Associations) hat sich der Förderung und Entwicklung der Sportmedizin in ganz Europa verschrieben. Ihr vorrangiges Ziel ist der Schutz der Gesundheit von Sportler*innen bei gleichzeitiger Bekämpfung von Doping, ausgehend von der Überzeugung, dass Sport nicht nur körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit, sondern auch geistiges Wohlbefinden ausdrückt.
Über die EFSMA
Die Vereinigung wurde 1997 gegründet und umfasst gegenwärtig die nationalen sportmedizinischen Gesellschaften aus 41 europäischen Ländern einschließlich Israels. Sie wird von einem Präsidenten, zwei Vizepräsidenten, dem Generalsekretär und dem Schatzmeister geleitet. Peter H. Schober, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie der Med Uni Graz, wurde kürzlich von den Länderpräsident*innen der Europäischen Sportmedizin, dem Council of Delegates, zum Vizepräsidenten dieser wichtigen Organisation gewählt. Damit hat Österreich seit vielen Jahren erstmals wieder einen Vertreter im Präsidium des Executive Committee. „Die dadurch möglichen Kontakte und der Informationsaustausch mit der europäischen Spitze der Sportmedizin können sicher auch für den steirischen Sport wertvoll sein,“ so Peter H. Schober.
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