Wissenschaftliches Personal nicht ärztlich

Wissenschaftliches Personal – nicht ärztlich: Gemeinsam Zukunft schaffen

Bei uns finden Sie als Wissenschafter*in herausragende Bedingungen, eine optimale Infrastruktur und ein inspirierendes Umfeld, in dem sich Mitarbeiter*innen mit Pioniergeist gegenseitig fordern und fördern. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die oftmals sehr anwendungsnahe Forschung machen unsere Universität als Arbeitgeberin für Wissenschafter*innen besonders attraktiv. Mit dem Erwerb von wissenschaftlichen Qualifikationen durch vielseitige Weiterentwicklungsmöglichkeiten stehen Ihnen verschiedenste Karrierepfade offen. Gemeinsam schaffen wir eine wegweisende Zukunft!

Einblicke in unsere Arbeit

Corina Madreiter-Sokolowski forscht am Lehrstuhl für Molekularbiologie und Biochemie

Die Klinische Abteilung für Infektiologie sucht eine/n

PostDoc (m/w/d) für Host-Pathogen Interaktion

Kennzahl: KA-INFEK-2024-003037

Bewerbungsfrist: 21.11.2024


Ihre Aufgaben in dieser Position beinhalten:

  • Wir bieten eine sofort besetzbare Post Doc Position im Forschungsgebiet der host immune-pathogen interaction an, mit einem initialen Fokus bei Pilzinfektionen mit einer etwaigen Extension auf andere relevante Pathogene unserer klinischen Kohorten. Das Gesamtprojekt umfasst die Untersuchung der Wirts-Immunologie als Antwort auf Pathogene, unter Verwendung von state-of-the-art Immune-profiling Technologien, funktionelle Validerungen und in vitro mechanistische Studien.
  • Die Arbeit mit Patienten Proben sowie die Untersuchung von Immun-Signaturen (Biomarkern) und Immun-Mechanismen soll eine hohe klinische Relevanz der Projekte ermöglichen.
  • Mitarbeit im Forschungsbetrieb und an Forschungsprojekten auf dem Gebiet der host pathogen interaction, Research Group Prof. Subhra K. Biswas
  • Mitwirkung bei der Antragstellung zur Forschungsförderung
  • Durchführen von Lehrveranstaltungen bis zu maximal 6 Semesterstunden im Rahmen des Diplomstudiums Humanmedizin und Betreuung von Studierenden
  • Übernahme von Organisations- und Verwaltungsaufgaben


Für diese Position bringen Sie folgende Qualifikationen und Kenntnisse mit:

  • Abgeschlossenes natur- oder gesundheitswissenschaftliches Diplom-/Masterstudium sowie abgeschlossenes Doktorats-/PhD-Studium (vorzugsweise Immunologie, Molekulare Biologie oder Infektionsbiologie)
  • Notwendiges Methodenwissen: Zellkulturen bei Tieren und Menschen (z. B. Isolierung von Immunzellen aus Gewebe oder Blut)
  • Grundlegende molekulare, immunologische oder immunometabolische Techniken (z. B. qPCR, ELISA, multiparametrische Durchflusszytometrie, Immunoblots)
  • Basiskenntnisse in statistischer Analyse
  • Erfahrungen in der Durchführung von wissenschaftlichen Projekten vorzugsweise im Bereich Immunologie, Molekulare Biologie, Infektionsbiologie
  • Wissenschaftliche (peer-reviewed) Publikationen in internationalen Fachzeitschriften
  • Sehr gute Englischkenntnisse (Sprachniveau C1)


Idealerweise zählen zu Ihrem Profil:

  • Fachkenntnisse in (oder bioinformatische Analyse von) hochdimensionalen Einzelzelltechnologien wie Einzelzell-RNA- oder ATAC-Seq, hochdimensionale Zytometrie, räumliche Transkriptomik oder Zellbildgebung
  • Fachwissen über das Ausschalten von Gen- oder Proteinfunktionen
  • Fachwissen über bestimmte Untergruppen des Immunsystems (z. B. Neutrophile, T-Zellen)
  • Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit wie auch zur Arbeit im Team


Eintrittsdatum: 02.12.2024

befristet auf 6 Jahre

Option auf unbefristete Anstellung bei Aufnahme ins interne Karriereprogramm

Beschäftigungsausmaß: 100%

Einstufung in die Verwendungsgruppe B1 nach Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten.


Wir bieten ein kollektivvertragliches Jahresbruttogehalt auf Basis Vollzeit in Höhe von EUR 66.532,20. Anrechenbare Vordienstzeiten führen zu einem höheren Grundgehalt.

Wir bieten Ihnen ein offenes und freundliches Arbeitsumfeld, eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem engagierten Team und ein herausforderndes Aufgabengebiet. Ein umfassendes Weiterbildungsangebot eröffnet Ihnen langfristige persönliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Die Med Uni Graz ist bemüht, Menschen mit Behinderung in allen Bereichen einzustellen, daher werden Personen mit ausschreibungsadäquater Qualifikation besonders ermutigt, sich zu bewerben.


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